Auf dem Shopfloor erfolgreich mit Beratung und Training

„Wir finden die Stellhebel deines Shopfloors für mehr Produktionsleistung durch effiziente Kommunikationswege, klare Prozesse und dem Einsatz von Data-Science und digitalen Lösungen.
Im Einklang mit Mensch, Maschine, ProzesseN und IT erreichen wir mit Dir ausserordentliche Ergebnisse.“

Lerne uns kennen

Unsere Kunden, die uns für digitales Shopfloor Managment vertrauen

TU Darmstadt
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EIT Manufacturing
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Beratung und Training von SFM Systems.

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… der produzierenden Unternehmen in Deutschland nutzen Shopfloor Management (Abweichungs-Management), um ihre Produktion zu organisieren. Wir helfen Unternehmen das volle Potential ihrer Produktion auszuschöpfen und begleiten sie auf dem Weg zur Digitalisierung und der vernetzten Fabrik der Zukunft.

Profitiere von unserem Lean Management- und Industrie 4.0-Know-How. Lass Dich von uns beraten und wir verwandeln Deine Fragenzeichen (???) in Ausrufezeichen (!!!)

Wer steckt dahinter?

Dr.-Ing. Christian Hertle

Branchenerfahrung
Anlagenbau, Automobil, Chemie, Elektronik, Instandhaltung (Luftfahrt und Schienenverkehr), Software, Werkzeugmaschinen

Kompetenzen

Kompetenzen von Dr.-Ing. Christian Hertle: Training, Consulting, Digitalisierung, Digital Leadership, PDCA, Lean Production, Digital Production, Digital Leadership, Industrie 4.0, Wertstrom, Leistungsdialog, Shopfloor Management, Shopfloor Kennzahlen

Dr.-Ing. Jens Hambach

Branchenerfahrung
Antriebstechnik, Automobil, Elektronik, Instandhaltung (Luftfahrt und Schienenverkehr)

Kompetenzen

Kompetenzen von Dr.-Ing. Jens Hambach: Industrie 4.0, ndustrial IoT, Beratung, Digitalisierung, PDCA, Datenmodelle, Technologie, Edge Computing, Infrastruktur, Cloud, Lean Production, Digital Production, Digital Leadership, Industrie 4.0, Wertstrom, Leistungsdialog, Shopfloor Digitalisierung, Shopfloor KPIs

Digital Shop­floor Beratung.

Unser Shop­floor Management Beratungsansatz

Unser Shopfloor Management Beratungsansatz - Der Shopfloor Management Regelkreis

Shopfloor Management lässt sich übersetzen mit „Führen am Ort der Wertschöpfung“. Es beinhaltet das Lösen von Problemen am Fehlerursprung, die Etablierung einer hohen Kundenorientierung (auch intern) sowie die Entwicklung hoch motivierter Beschäftigter.

Um dies zu erreichen, integriert sich Shopfloor Management in die täglichen Abläufe. Diese Integration lässt sich als Shopfloor Management Regelkreis* abbilden.

Zielentwicklung

Wichtig für ein funktionierendes Shopfloor Management sind klare Zielvorgaben. Für einen Soll-Ist-Vergleich von Kennzahlen benötigt es zuvor festgelegte Soll-Vorgaben. Nur so lassen sich Abweichungen erkennen sowie schnell und zielgerichtet beheben.

Wir beraten bei der Identifikation von passenden Zielen und Zielvorgaben. Dabei betrachten wir die individuellen Anforderungen Deines Produktionsbereichs und helfen bei der Auswahl der passenden Zielgrößen.

Initiale Stabilisierung

Nutzt man Shopfloor Management ohne eine gewisse Basisstabilität, so drohen die angestrebten Benefits nicht zu wirken, da zu viele Probleme auf einmal „hochgespült“ werden. Daher sind vor dem Einsatz von Shopfloor Management „große Verlustquellen“ zu eliminieren. Dazu gehört u.a. die Verfügbarkeit von Anlagen zu verbessern, Materialverfügbarkeitsprobleme mit Lieferanten zu lösen oder Arbeitsabläufe zu standardisieren.

Wir unterstützen dabei, große Verlustquellen in Deinem Produktionsbereich zu identifizieren. Zum Einsatz kommen dabei u.a. Wertstromanalysen, Tätigkeitsanalysen und bei Anlagen OEE Analysen.

Erkennung von Abweichungen

Als erster regelmäßiger Schritt im Shopfloor Management Regelkreis steht das Erkennen von Abweichungen im Produktionsprozess. Dies geschieht durch den Soll-Ist-Vergleich von Kennzahlen und direkt im Produktionsprozess durch Andon oder Gemba Walks.

Beim Erkennen von Abweichungen kommt es auf eine gute Visualisierung und Regelmäßigkeit an. Wir unterstützen Dich bei der Visualisierung – vom Konzept der Kennzahlendarstellungen bis hin zur Gestaltung der Shopfloor-Tafeln. Mittels Training und Coaching werden regelmäßige Shopfloor-Besprechungen etabliert.

Shopfloor Besprechung

Der zweite Schritt analysiert Abweichungen im Rahmen von Shopfloor-Besprechungen. Das Ergebnis sind Abstellmaßnahmen oder – bei komplexeren Themen – ein Problemlösungsprozess. Schwere Abweichungen werden an die nächste Ebene eskaliert.

Strukturierte Shopfloor-Besprechungen sind zu Beginn eine Herausforderung. Mittels Coaching bereiten wir Führungskräfte auf Shopfloor-Besprechungen mit ihrem Team vor und unterstützen sie mit Best-Practice-Lösungen, Formblättern und Werkzeugen.

Plan, Do, Check, Act

Im PDCA Zyklus geht es in die Umsetzung. Von der Definition von Maßnahmen über die Zuweisung im Team und die Eskalation benötigt es ein funktionierendes Maßnahmenmanagement. Aktivitäten werden in den Shopfloor-Besprechungen angestoßen und verfolgt.

Damit ein PDCA Zyklus Wirkung zeigt, benötigt es festgelegte Prozesse innerhalb der Organisation. Wir analysieren die bestehenden Abläufe und geben Handlungsempfehlungen, wie der PDCA beschleunigt werden kann.

Systematische Problemlösung

Sollte es sich bei der Abweichung um ein Problem handeln, d.h. ist die Ursache für die Abweichung nicht bekannt oder sofort ersichtlich, so wird dieses an ein Problemlösungsteam übergeben. Die systematische Problemlösung findet  außerhalb des Shopfloor Management-Regelkreises statt. Dabei kann ein systematischer Problemlösungsprozess im Regelfall mehrere Tagen und Wochen bis hin zu mehreren Monaten im Einzelfall dauern.

Eine systematische Problemlösung in der Produktion ist ein wichtiger Faktor, um die Produktivität und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Wiederauftretende Qualitäts- oder Lieferfähigkeitsprobleme kosten Unternehmen hohe Summen. Wir helfen dabei, eine systematische Problemlösung auf dem Shopfloor zu verankern. Dabei nutzen wir neueste Erkenntnisse aus der Forschung, um mittels arbeitsintegriertem Lernen auch die Problemlösefähigkeit der Mitarbeitenden zu verbessern.

* Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „ZielKom“

Verbundprojekt: Zielgerichtete, altersstrukturgerechte Vermittlung arbeitsplatzbezogener Kompetenzen (ZielKom)
Förderkennzeichen: 02L12A160
Förderzeitraum: 01.08.2014 – 31.07.2017

Interesse geweckt?

Unser Digitaler Shopfloor Beratungsansatz.

Transparenz schaffen

Wir machen die wichtigsten Daten zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar. So kennen Führungkräfte nicht nur jederzeit den aktuellen Stand der Produktion, sondern können Abweichungen unmittelbar beheben.

Mittels systematischer Analyse (u.a. Wertstromanalyse 4.0) decken wir vorhandene Datenlücken im Produktionsprozess auf und geben Handlungsempfehlungen zur Visualisierung der Daten. Wir bewerten den aktuellen Zustand des Produktionssystems hinsichtlich digitaler Fähigkeiten mittels unseres Digital Readiness Audits.

Problemlösung unterstüTzen

Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es wichtig, die Menschen in der Produktion zu Problemlösern zu entwickeln. Dazu müssen die Organisation weiterentwickelt und die Mitarbeiter mit den richtigen Prozessen ausgestattet werden.

Wir helfen bei der Entwicklung der Problemlösefähigkeit in Deiner Organisation – von der Gestaltung der Prozesse bis zum Training und Coaching der Führungskräfte und Mitarbeiter. Wir zeigen auf, wie und wo digitale Systeme die Entwicklung beschleunigen.

Zusammenarbeit fördern

Auf dem digitalen Shopfloor der Zukunft findet die Zusammenarbeit zwischen Teams und Abteilungen schnell und zielgerichtet statt. Eine intelligente Aufbereitung von Kennzahlen ermöglicht die Konzentration auf wesentliche Abweichungen im Produktionsprozess. Eine digitale Verwaltung von Maßnahmen und Verantwortlichkeiten schafft Struktur und Transparenz.

Wir beraten Dich bei der Gestaltung der digitalen Zusammenarbeit in der Produktion. Wir führen Projekt- und Problemlöseteams mit agilen Methoden schneller zum Ziel und unterstützen die tägliche Maßnahmenverfolgung digital.

Kompetenzentwicklung ermöglichen

Die Entwicklung der Kompetenzen von Führungskräften und Mitarbeitern ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer digitalen Fabrik. Der Zugriff auf vorhandenes Know-how und Lösungen vergangener Probleme ermöglicht der Belegschaft mehr Selbstständigkeit im Umgang mit neuen Herausforderungen. Digitale Assistenten unterstützen Führungskräfte und Mitarbeiter bei der systematischen Problemlösung, liefern Hinweise über mögliche Ursachen und steigern die Methodenkompetenz.

Wir unterstützen bei der Gestaltung und Implementierung von Weiterbildungsprogrammen rund um die Produktion. Unser Fokus liegt auf arbeitsintegrierten Lernmethoden, die eine Weiterbildung parallel zu den regulären Tätigkeiten erlauben.

Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „TeamWork4“

Verbundprojekt: Gruppenförmige Arbeitsorganisation als Digitalisierungsressource (TeamWork4)
Förderkennzeichen: 02L15A111
Förderzeitraum: 01.04.2017 – 31.03.2020

Interesse geweckt?

Training & Coaching.

Training und Coaching sind Hauptpfeiler eines schlanken Produktionssystems. Wir glauben, dass ein Ökosystem aus Produktion und Belegschaft nur mit gut ausgebildeten Führungskräften und Mitarbeitern effektiv funktioniert. Mit unserem Hintergrund als Trainer in einer der weltweit ersten Lernfabriken (Prozesslernfabrik CiP) bringen wir das Rüstzeug mit, um auch in Deinem Unternehmen Lean-Kultur und agile Methoden voranzubringen. Zu unserem Repertoire gehört u.a.

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Implementierung der Coaching-Kata zwischen Management und Hanchos im Produktionsbereich.

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Shopfloor Management Coaching von Führungskräften zum effektiven Führen von Mitarbeitern auf dem Shopfloor.

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Moderationstraining für zielgerichtete und effektive Leistungsdialoge im Rahmen von Shopfloor Management.

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Entwicklung und Implementierung von Weiterbildungsprogrammen für den Shopfloor.

Bereit mit Beratung und Training Deine Organisation zu verändern?